Zahlterminal.com  

 
                    SACH - WERT - INVEST  

Geniale Idee!

von Redaktion zahlterminal, Januar 2017


Wie es Albert Einstein schon sagte:
"Man sollte alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher."

Tatsächlich ist es ein wahres Talent, wenn Menschen einfache Dinge erschaffen können, oder Kompliziertes vereinfachen.Einfache Projekte und Produkte haben uns schon immer durch ihre Einzigartigkeit beeindruckt.
Und sobald etwas Neues auf den Markt kommt, denkt man:
 „Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?“
Während viele Menschen tagelang davon träumen,wie sie schnell reich werden können, gibt es nur einige wenige Unternehmer,die die Kraft und Inspiration dafür finden, eine Idee zu verwirklichen, die Millionen einbringt.
 

Geniale Köpfe wissen, wie man leicht Geld verdienen kann: Es reicht aus, etwas Gutes zu schaffen, was die Menschen mögen und was ihnen einen hohen Nutzen bringt.
Was ist wohl der Grund für die Beliebtheit einfacher Erfindungen?

Bei der Gründung eines eigenen Business, vergessen viele Unternehmer nicht, dass Kunden ganz normale Menschen sind,die beim Kauf einer Ware oder Dienstleistung genau wissen, wofür sie diese brauchen und wie sie sie verwenden wollen.Üblicherweise richten die meisten Menschen nicht mehr als 8 Sekunden ihrer Aufmerksamkeit auf das Kennenlernen eines Produkts.Es gibt heute viele simple Erfindungen, die im Grunde einfach zu bedienende Alltagsgegenstände sind und die der Menschheit einen riesigen Nutzen (und ihren Erfindern einen guten Ertrag) bringen.


Das bekannteste Beispiel dafür ist die Erfindung, wichtige Notizen und Ereignisse zu fest zu halten: Ein Sticker.
Die Idee eines selbstklebenden Zettels war Zufall:
Im Jahr 1968 arbeiteten Silver Spencer und Arthur Fry an einem neuen Klebestoff, um die Qualität für ein Klebeband zu verbessern.Das Ergebnis des Experiments war ein zäher Klebstoff, der nicht aufgesaugt wurde und völlig unbrauchbar war.
Die Forscher hatten damit viel Zeit verschwendet und begannen nun darüber nachzudenken,wofür sie ihre Erfindung sonst noch anwenden könnten. Die Lösung kam nach vier Jahren von selbst.Einer ihrer gemeinsamen Bekannten sang im Kirchenchor und die Lesezeichen aus seinem Gesangsbuch flogen immer wieder heraus.Er war darüber so verärgert, dass er beschloss, die Erfindung seiner Kollegen dafür zu verwenden, seine Zettel fest zu kleben.
Das Ergebnis war, dass 1980 solche Sticker in den Markt gebracht wurden.

Ein weiteres Beispiel:

Am 22. Mai 1892 erfand der Zahnarzt Washington Sheffield aus New London die Zahnpasta-Tube.Damals konnte der Doktor noch nicht ahnen, dass seine Erfindung irgendwann zu einem der wichtigsten Dinge im täglichen Leben der Menschen werden würde. Bis Ende des 19. Jahrhunderts putzte man sich die Zähne mit Zahnpulver
und kaufte es in kleinen Papiertüten, was furchtbar unbequem war.1873 kam der New Yorker Apotheker Colgate darauf, aus dem Pulver eine Zahnpaste herzustellen,die er dann in Glasbehälter verpackte, die für den Gebrauch aber auch nicht gut geeignet waren.Der Zahnarzt Sheffield beschloss, diese Paste in Zinntuben zu verpacken.
Doch Sheffield war kein Geschäftsmann und kam leider nicht darauf, seine Erfindung rechtzeitig zu patentieren.
Ein Jahr nach dem Produktionsbeginn der Tuben erfuhr Colgate von der Neuheit. Er war es, der sich die Rechte an dieser Erfindung sicherte.Ab 1896 produzierte Colgate Zahnpasta in Tuben nach eigener Technologie:
Damit wurde sowohl die Tube selbst, als auch die Zahnpasta in den USA und in Europa weithin bekannt.
Allmählich wurde das Zinn, aus dem die ersten Tuben hergestellt wurden gegen Aluminium und später gegen Kunststoff getauscht.

Warum streben wir nach Einfachheit?

Grund dafür ist, dass das Verstehen komplizierter Sachverhalte eine Barriere in unseren Köpfen aufbaut:
„Das ist zu kompliziert für mich und es ist zu anstrengend, den Sachverhalt zu verstehen.“
Wenn wir von externen Faktoren abgelenkt werden oder viele Aufgaben bewältigen müssen,
sinkt unsere Fähigkeit, Neues zu begreifen, erst recht, wenn das Produkt für uns unverständlich oder gar uninteressant ist.
Nur ein geringer Prozentsatz aller Menschen geht den Dingen wirklich bis auf den Grund. Was Technologien angeht,
so hatte die Vielfalt von Möglichkeiten und Funktionen bei den Verbrauchern schon immer eine hohe Priorität;
vielleicht ist das der Grund, warum die meisten Erfinder versuchen, etwas zu erschaffen,
was gleichzeitig nützlich und einfach ist, eben wie für Menschen gemacht.

„Das Einfache ist komplizierter, als das Komplizierte. Man muss hart arbeiten, um seine Gedanken für das Einfache zu öffnen.
Aber es lohnt sich, denn hast du es einmal geschafft, wirst du Unglaubliches vollbringen können.“
sagte der Mitgründer und Geschäftsführer von Apple, NeXT und Pixar, Steve Jobs.

      

Beim Bau seines ersten iPods hielt sich Jobs streng an die Regel der drei Klicks:
Einschalten, Auswählen, Starten.
Obwohl das iPod als Gerät kompliziert ist, wusste Jobs, dass für die Benutzerfreundlichkeit der Gebrauch des
Gerätes möglichst einfach sein muss, deshalb muss jeder Nutzer auf eine, ihm vertraute und verständliche Oberfläche stoßen.Das Ergebnis ist, dass diese Marke heute unglaublich beliebt unter den Verbrauchern in aller Welt ist. Die einfache Nutzung und das stilvolle Design des Produkts ziehen die Kunden so sehr an, dass Leute oftmals bereit sind,
lange Schlange zu stehen, um ein neues Produkt dieser Marke zu erwerben.

Manche erfinden technische Neuheiten, andere einfache Beutel – und verdienen gutes Geld damit.
Der junge Schweizer Tilo Amels hat seine erste Million mit der Erfindung eines Beutels verdient.
Natürlich ist das kein normaler Beutel, aber dieses Ding ist genial einfach. Tilo lebt in Basel,wo viele Ansässige bei gutem Wetter gerne im Fluss baden. Der Fluss hat eine recht starke Strömung und manche,die es zu weit fortgetrieben hat, müssen zu Fuß flussaufwärts laufen, um sich wieder anziehen zu können.Da kam dem jungen Erfinder eine geniale Idee: Wie wäre es, einen universellen, wasserdichten Beutel zu haben, in dem man seine Sachen verstauen könnte? Die neue Erfindung stört überhaupt nicht beim Schwimmen, denn sie wird am Arm oder am Bein mit einem bequemen Halter befestigt. Diese Erfindung gefiel seinen Freunden so gut,dass er noch 2002 mit der Produktion seiner, der Optik eines Fisches gleichenden Beutel, genannt „Wickelfisch” begann. Diese „Wunderfische“ wurden unglaublich populär.

Eine weitere und nicht weniger bekannte und einfache Erfindung, die für Zahlungsannahmen zugunsten von Serviceanbietern gedacht ist,
ist ein Zahlungsterminal.

Natürlich ist nur die graphische Nutzeroberfläche daran einfach. Was die Geräteausstattung anbelangt,so ist dies ein Produkt mit einer Fülle von unterschiedlichen Komponenten und Programmen, was es zu einem sehr komplizierten System macht. Als erste Analogie zu unserem Zahlungsterminal wurde in den USA im Jahr 1977 von Studenten und Professoren der University of Illinois ein Terminal entwickelt, dessen Hauptbestimmung es war, für einen kleinen Betrag Fahrpläne, Spielpläne für Kinos, Belegungspläne von Kursräumen und auch eine Campus-Karte anzuzeigen.
In den zwei Monaten seines Betriebs benutzten 30.000 Menschen dieses Gerät, weil sie dank der einfachen Oberfläche an nützliche Information herankamen.

Heute sind Zahlungsterminals nicht weniger beliebt:
Man kann sie an jeder Ecke sehen und sie sind zu einem ganz normalen Gegenstand in Supermärkten,auf den Straßen, in Gebäuden, Einkaufszentren und an anderen Stellen geworden. Dies ist eine einfache und stets verfügbare Möglichkeit für die Bezahlung von Services durch die Kunden; man muss nun keine Zeit mehr für Schlangestehen auf der Post oder in der Bankfiliale aufbringen.

Die Zeitersparnis und die Verfügbarkeit der Services sind in unserer modernen und dynamischen Welt für jeden wichtig, und deshalb haben sich Unternehmen entschlossen, diesen Bereich international zu entwickeln.
Die Unternehmen stellen Zahlungsterminals in vielen Ländern auf und Menschen, die durch diese reisen oder hier leben können die Terminals einfach nutzen und eine Vielzahl von Services damit bezahlen.

Innerhalb weniger Jahre ist in einigen Ländern bereits jeder vierte Bewohner Nutzer solcher Bezahlsysteme.
Somit kann man mit Gewissheit feststellen, dass sich der  angebotene komfortable und einfache Bezahlservice
bei den Bewohnern weltweit einer hohen Nachfrage erfreut.
Die intuitiv verständliche Nutzeroberfläche der neueren Terminals unterstützt z.b. mehrere Sprachen und das intelligente und kundenorientierte Design des Terminalmenüs, ermöglicht es den Nutzern des Systems, die verschiedenen Services mühelos zu bezahlen.


Die Unternehmen arbeiten täglich aktiv an der Optimierung und Verbesserung der Funktion der Terminals.
Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Entwicklerteams lösen, betrifft den Komfort einer Terminalnutzung.
Entsprechend der Zielgruppe, den Wünschen unserer Kunden, spezieller Anforderungen des Landes und der Nachfrage im Markt, werden Nutzeroberfläche und Software ständig weiterentwickelt und verbessert.

Die Unternehmen sind von dem Wunsch beseelt, einen wirklich einfachen und erschwinglichen Service für die Kunden zu kreieren und für die Partner wie Terminaleigentümer höchst möglichste und sichere Gewinne zu erzielen.

Ist doch eine geniale Idee, oder?




 Zahlterminal - Angebote            Zahlterminal - News                                                                                   Kontakt           Impressum